Ukrainischer Kinoklub: HopeBahnhof. Berlin

FilmplakatOriginaltitel:Woksal nadiji
Regie:Natalja Myroschnytschenko, Jana Fedossenko
Darsteller:
Produktion:Ukraine 2022
Länge:38 min
Sprachversion:Ukrainisch mit engl. Untertiteln
FSK:ohne Angabe

Eintritt frei!
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Der Film thematisiert ukrainische Flüchtlinge in Europa. Während einige der Hölle entfliehen, treffen andere unter Tränen am Berliner Hauptbahnhof ein. Das Gefühl der Barmherzigkeit, Geduld und des Engagements europäischer Freiwilliger verbindet sie angesichts des Krieges mit den Flüchtlingen. Neben den dramatischen Geschichten ukrainischer Filmhelden, suchen die Autoren des Films nach Antworten auf die Fragen, „wie“ und „warum“ sich wohlhabende Deutsche für einen Freiwilligendienst auf dem Bahnhof entschieden haben.

Der ukrainische Kinoklub ist eine Veranstaltung im Rahmen des Programms "Sonnenstunden", einer Initiative gefördert von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien, der Kulturstiftung der Länder, dem Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg, Berlin, der Berliner Senatsverwaltung für Kultur und Europa, dem Ministerium für Kunst und Wissenschaft in Nordrhein-Westfalen, der Staatskanzlei und Ministerium für Kultur in Sachsen-Anhalt und privaten Spendern.

Admission free!
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The film focuses on Ukrainian refugees in Europe. While some escape hell, others arrive in tears at Berlin's main train station. The feeling of mercy, patience and commitment of European volunteers connects them with the refugees in the face of war. Alongside the dramatic stories of Ukrainian film heroes, the film's authors seek answers to the questions of "how" and "why" wealthy Germans chose to volunteer at the station.

The Ukrainian Kinoklub is part of the "Sonnenstunden" program, an initiative funded by the Federal Government Commissioner for Culture and the Media, the Cultural Foundation of the German Federal States, the Ministry of Science, Research and the Arts of Baden-Württemberg, Berlin, the Berlin Senate Department for Culture and Europe, the Ministry of Arts and Science in North Rhine-Westphalia, the State Chancellery and Ministry of Culture in Saxony-Anhalt and private donors.